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Betreuungsgeld:

Nikolaus Schneider (ist der “Papst der Evangelischen”) ist gegen ein Betreuungsgeld!!!

Das ist eine zutiefst un-evangelische Entscheidung. Sie ist ungerecht den Müttern gegenüber, die sich für die Erziehung und Betreuung  ihrer ein- bis dreijährigen Kinder zu Hause einsetzen.

Ich bin Lehrer (evangelisch) und habe täglich die Unterschiede von Krippenkindern und “Nicht-Krippenkindern” kennen gelernt. Von Christa Meves und anderen Psycholgen und Seelsorgern gibt es zig Bücher zu den negativen Folgen der Krippenbetreuung.

Es ist sehr beschämend, dass der EKD-Ratsvorsitzende (EKD= evangelische Kirche Deutschland) Nikolaus Schneider gegen das Betreuungsgeld ist und für den Ausbau von Krippen und Kindertagesstätten plädiert:

,,Damit kämen wir auf dem Weg zur Bildungsgerechtigkeit und zu verbesserten Lebenschancen für benachteiligte Kinder einen guten  Schritt weiter.” 

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Protestanten protestiert!!!

Für Eltern, die keine andere Wahl haben, als ihre Kinder in einer Krippe betreuen zu lassen, muss es diese Möglichkeit geben. Aber genauso sollten auch Eltern unterstützt werden, die ihre Kinder selbst betreuen und erziehen!

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Man sollte mit dem Austritt aus der evangelischen Kirche drohen  und außerdem junge Familien unterstützen, die ihre Kinder in den ersten drei Jahren selbst auf- und erziehen! Protestanten protestiert gegen Schneiders Einstellung!!!

Bitte lesen Sie dazu die folgenden Ausführungen von Christa Meves:

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                                       MEVES AKTUELL                                        Neue Bestätigungen 

Täglich treffen z.Z. hirnorganisch belegte Bestätigungen von bisher  wissenschaftlich noch nicht gesicherten Bedingungen gesunder menschlicher Lebensentwicklungen ein. Diese Erkenntnisse könnten gesellschaftliche Veränderungen möglich und nötig machen. Besonders durch einen fundamental veränderten Umgang mit Kleinkindern könnte durch einen abgesicherten Forschungsstand bei einem Großteil von Menschen ein Optimum an Bildung und seelischer Gesundheit erreicht werden, sodass ein weiteres Abdriften in den pathologischen Zustand verhindert würde; denn dieser schränkt nicht nur die Lebensqualität sondern vor allem die allgemeinen Bildungschancen hierzulande bereits in einem bedenklichen Ausmaß ein. Das Erfahrungswissen dafür und die ebenfalls im Einzelnen bewährte praktische Anwendbarkeit liegen lange schon vor.

Zum Erkenntnisstatus psychoanalytischer Psychotherapeuten gehört bereits seit langem das Wissen, dass ein gravierender Anteil seelischen Störungen und Beeinträchtigungen im Erwachsenenalter ihre Wurzeln in der frühen Kindheit haben. Aufmerksame Zoologen, als erstes John Bowlby, erhärteten diesen Befund durch Affenforschung. Als praktizierende Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin baute ich im Kontakt mit Konrad Lorenz darauf eine biologische Trieblehre auf und erweiterte die Fachkenntnisse zu einer Systematik des gesunden bzw. des kranken Lebensaufbaus. Danach ist das Erreichen des genetische Optimum eines Menschen eher möglich, wenn ihm in der ersten Lebenszeit im Kontakt mit seiner Umwelt bestimmte grundlegende Entfaltungsbedingungen erfüllt werden. Vor allem biologisch angemessener Umgang – in der beständigen physischen Nähe zu einer sättigenden und liebevoll einfühlsamen Mutter - sind danach grundlegende Voraussetzungen zu seelisch stabiler Ausgestaltung des Erwachsenenlebens. (Christa Meves, Geheimnis Gehirn)

Die Forschungsergebnisse aus der Friedrich–Schiller-Universität Jena in Zusammenarbeit mit dem Department of Earth Sciences in Cambridge wurden jüngst von den dort arbeitenden Zoologinnen des Jenaer Universitätsinstituts für spezielle  Zoologie und Evolutionsbiologie, Dr. Vera Weisbecker und Dr. Anjali Gosvami, in der Fachzeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences“ referiert.

 (http://www.uni-jena.de/Mitteilungen/PM100907_Weisbecker.html)

Je größer ein Gehirnvolumen, so ergab eine Vielzahl von vergleichenden Untersuchungen an Säugetieren, umso höher die Intelligenz bzw. die Lebensgeschicklichkeit. Besonders die Primaten – darunter auch der Mensch - hätten dadurch bevorzugte Entfaltungsmöglichkeiten ihres Gehirns. Dr. Vera Weisbecker resümiert als Ergebnis der Hirnuntersuchungen: „Je länger der Nachwuchs im Mutterleib heranreifen kann oder von seiner Mutter gesäugt wird, desto größer und leistungsfähiger kann sein Gehirn werden.“

Die Herstellung solcher biologischen Zusammenhänge sind nötig, um psychotherapeutisches Erfahrungswissen zu erhärten. Sie sind allerdings keineswegs ein Beweis dafür, dass der Mensch doch lediglich ein „nackter Affe“ sei. Sein Gehirn ist ganz offensichtlich erheblich komplexer als ein optimal entfaltetes Schimpansengehirn. Aber auch der Mensch hat eine biologische Grundstruktur.  Die Ausgestaltung seines Stammhirns während der ersten Lebensjahre macht deshalb auch Vergleiche mit Jungsäugetierhirnen möglich. Sie aber bleiben alle hinter der vielfältigen Ausgestaltung weiterer Hirnregionen des heranwachsenden Menschen während seiner langen Kindheit zurück. Der Homo sapiens ist zwar wie die Tiere „aus Erde gemacht“, aber er ist darüber hinaus mit „dem Hauch Gottes“, einer Form von opferbereiter Liebe und Reflexionsmöglichkeit ausgezeichnet, die die Theologie laut Bibel mit Recht vom Menschen als einer Neuschöpfung sprechen lässt.

Die im Menschen angelegte Erkenntnismöglichkeit, aus seinen Erfahrungen allgemeingültige Schlüsse für ein verändertes Verhalten zu ziehen, unterstützen mithilfe der neuen Techniken in der Hirnforschung die Chance, einen besseren Ansatz zu Bildungsmöglichkeiten zu entwickeln, indem sie vorab Grundlegendes tun, und erst danach Bildungspakete und Schulpläne hinzufügen.  

Die neue Forschung bestätigt immer nachhaltiger: Urmütterliches, säugetierhaft biologisches Verhalten – jederzeit und ganz direkt, von jeder Katzenmutter ablauschbar - ist die Voraussetzung zur vollen Ausgestaltung des Menschen: „Die absolut beste Umgebung für ein Kleinkind ist der Körper der Mutter“, resümiert Dr. Nils Bergmann aus Südafrika. Aufgrund seiner Kängurumütterforschung kann er belegen: „ Die Haut der Mutter ist die natürliche Umgebung des Kleinkindes und sowohl physisch als auch emotional der gesündeste Platz. Wenn das Baby Haut zu Haut auf die Brust der Mutter gesetzt und angelegt wird, erhält es Wärme, Schutz und Nahrung, sodass sein Gehirn sich optimal entwickeln kann.“    http://www.primal-page.com/d-intber.htm

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